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Li Keqiang im Potsdamer Schloss Cecilienhof

2013-05-26

Jedes Vorgehen zur Verleugnung oder Verschönung der faschistischen Aggressionsgeschichte ist inakzeptabel, und die Ergebnisse des Sieges im Krieg dürfen auf keinen Fall sabotiert oder verleugnet werden. Dies betonte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Sonntagvormittag nach seinem Besuch des Potsdamer Schlosses Cecilienhof. Dort wurde die Potsdamer Konferenz nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa abgehalten.

Ferner zitierte Li Keqiang die 8. Klausel des Potsdamer Abkommens, in der das in der Kairoer Erklärung verankerte Prinzip bekräftigt wird. Demnach musste Japan die im Krieg besetzten nordöstlichen Landesteile Chinas und Inseln wie Taiwan zurückgeben. Dies sei ein wichtiger Bestandteil für die Friedensordnung nach dem Krieg.

China sei bereit, so Ministerpräsident Li Keqiang weiter, zusammen mit friedlichen und gerechten Kräften aus aller Welt die Weltordnung nach dem Krieg und eine friedliche Entwicklung der Welt zu wahren.

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