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Li Keqiang nimmt Stellung zu Handelsstreitigkeiten mit der EU

2013-05-24

China wendet sich entschieden gegen die von der EU eingeleiteten Anti-Dumping- und Anti-Subventionsuntersuchungen gegen chinesische Solar- und Telekommunikationsprodukte.

Dies unterstrich Ministerpräsident Li Keqiang am Freitag in Zürich bei einem Bankett mit schweizerischen Wirtschaftsvertretern.

Die Untersuchungen schädigten nicht nur entsprechenden chinesischen Branchen und dem Arbeitsmarkt. Auch die Interessen europäischer Konsumenten würden in Mitleidenschaft gezogen.

China hoffe, dass die EU im Hinblick auf die Gesamtsituation und im Interesse der Handelsliberalisierung den Handelsstreit angemessen behandeln würde.

Auf das multilaterale Handelssystem angesprochen sagte Li Keqiang, China setze sich nach wie vor für regionale bzw. überregionale Integration der Volkswirtschaften ein.

Li Keqiang informierte überdies über den gegenwärtigen Zustand der chinesischen Wirtschaft.

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